Schön,
Die vor Corona jährlich steigenden Zahlen von Pilgern zeigen, dass Sie sich mit der Absicht, diesen Weg zu gehen oder wieder zu gehen, in großer Gesellschaft befinden. Ob alleine oder in einer
Gruppe, es kann zu einem einmaligen Erlebnis werden. Aus welchen Motiven man auch immer sich dazu entscheidet, das bleibt einem selber überlassen.
Aber allen gemein ist die Absicht, sich auf eine vorher festgelegte Zeit aus dem Alltag auszuklinken und seine Bedürfnisse auf das Wesentliche zu beschränken. Man nutzt die Gelegenheit, sich mal
wieder auf sich selbst zu konzentrieren, zu überlegen, was bisher gut und weniger gut war, und wie man einige Stellschrauben in seinem Leben verändern kann.
Um all das auf dem Weg frei von ständigen Überlegungen zur Organisation bewerkstelligen zu können, möchten wir Ihnen gern helfen. Wir, das Team von “vamos-a-Santiago“,
haben durch Pilgerreisen als Alleinpilger und Organisatoren und Begleiter auf dem Camino Francés von größeren und kleineren Gruppen zahlreiche Erfahrungen gesammelt, die wir gern an Sie
weitergeben möchten.
Wir, das sind:
Adriana González
gebürtig aus Venezuela, lebt seit ca. 30 Jahren in Leverkusen
Ulrich Kryn
wohnt in der Marien-Wallfahrtsstadt Werl
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